Gestaltungs(spiel)raum Arbeitswelt?!

 Methoden-Fortbildung für die außerschulische (politische) Jugendbildungsarbeit  
Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ist eine zentrale Phase im Leben junger Menschen, die mit vielen Herausforderungen einhergeht: Die Jugendlichen sollen ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen, wissen, in welchem Beruf sie arbeiten wollen, gute Bewerbungen schreiben, sich in der Ausbildung gut benehmen, fleißig lernen und vieles mehr. Außeracht bleibt dabei häufig die Betrachtung der Arbeitswelt und des Übergangs als ein gesellschaftlicher und politischer Ort, der bestimmte Rahmenbedingungen, Verständnisse von Arbeit und Normvorstellungen mit sich bringt, aber auch von den Jugendlichen mitgestaltet werden kann. Genau hier kann die politische Jugendbildung ansetzen und Jugendliche darin unterstützen, sich diesem Thema anzunähern und ihre Lebenssituation gesellschaftspolitisch zu kontextualisieren. In der Fortbildung wollen wir uns daher ganz praktisch mit Methoden beschäftigen, die verschiedene Aspekte der Arbeitswelt wie Leistung, Anerkennung und Ungleichheit aufgreifen und in der außerschulischen Jugendbildung genutzt werden können.  Zielgruppe: Multiplikator_innen der außerschulischen Jugendbildung (Teamer*innen, Hauptamtliche usw.)
Teilnahmezahl: Min. 10, max. 20 Personen
Verpflegung: Kaffee, Tee, kleines Mittagessen
Bildungszeit möglich: Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des Bremischen Bildungszeitgesetzes (BremBZG)  In Kooperation mit der Bildungsstätte Bredbeck und Arbeit und Leben Hamburg.
Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 

VA-Nr. 300.420
Anmeldefrist: 27.09.2023
vom: 09.10.2023 09:00
bis: 09.10.2023 16:30
Kosten: 10,00
Ermäßigung:
Teilnehmerzahl: 5 - 20
Veranstaltungsort:
Referent*innen: N/A